Langenfelder Vorgehen bei der Schuldigitalisierung und der Vernetzung der Akteure ist beispielhaft
Die Verantwortlichen der Schuldigitalisierung der Stadt Langenfeld freuen sich, ihre Erfahrungen und Erfolge im Bereich der Schuldigitalisierung im Rahmen eines Workshops beim Deutschen Schulträgerkongresses in Düsseldorf vermittelt zu haben.
Dabei stand insbesondere die Vernetzung zwischen den Akteuren, wie Schule, Verwaltung und auch Politik im Rahmen des Workshops „Schul-IT gemeinsam gestalten: Lösungen, die Schule machen“ im Fokus des Interesses.
Der Schulträgerkongresses im Congress Center Düsseldorf konzentrierte sich in der vergangenen Woche auf den fachlichen Austausch kommunaler Schulträger.
Unter dem Titel „Wie schaffen wir den Spagat zwischen Standardisierung, Professionalität und individueller Schulrealität?“ gestaltete Maike Chmielewski als Fachverantwortliche für digitale Schulentwicklung bei der Stadt Langenfeld gemeinsam mit Udo Kempers, Education-Berater und Bildungsenthusiast, einen Austausch mit über 50 Workshopbesuchern mit dem Schwerpunkt: Verantwortung über den Tellerrand übernehmen.
Weitere Experten aus Karlsruhe und dem Landkreis Emsland betrachteten mit den Teilnehmenden intensiver, was Schulträger von Schulträgern lernen können. Der Workshop zeigte deutlich, dass die Herausforderungen auf Seiten der Kommunen bundesweit ähnlich sind.
Hier konnte der in den Vorbereitungen zum Workshop gesetzte Plan greifen, dass die Diskussionen nicht von Frust geprägt sein sollten, sondern der Fokus eher auf die positive Wirkung von gegenseitigem Austausch auf Augenhöhe und Verständnis füreinander lag.
Die dabei gewonnenen Erfahrungen zeigen, dass miteinander ein erfolgreicher Weg beschritten werden kann.
„Ohne den offenen Austausch und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Schulen, wären wir heute nicht da, wo wir heute stehen“, stellt Maike Chmielewski mit dem optimistischen Blick auf die bestehende, gute Vernetzung innerhalb der Langenfelder Schullandschaft und darüber hinaus fest.