Eröffnung des zehnten i-Punktes für Seniorinnen und Senioren im Ankerplatz

Mit dem i-Punkt im katholischen Gemeinde- und Begegnungszentrum Ankerplatz, Solinger Straße 17, eröffnet bald die zehnte Informations- und Anlaufstelle für Senioren und Seniorinnen in Langenfeld. Ab dem 28. März hat der i-Punkt immer dienstags und freitags, von 10 bis 13 Uhr, geöffnet. Das Team aus geschulten Ehrenamtlichen berät ältere Menschen und ihre Angehörigen dort bei spezifischen Anliegen rund um das Leben älterer Menschen in Langenfeld, unterstützt bei tiefergehenden Fragen, gibt Informationsmaterial aus und vermittelt bei Bedarf passgenau an entsprechende Stellen.

Die Besonderheit des neuen i-Punktes ist, dass er mit dem dort bestehenden Lotsenpunkt zusammengelegt wird. Der Lotsenpunkt ist ebenfalls eine offene Anlaufstelle und unterstützt seit 2013 Menschen in sozialen Notlagen. Er ist ein Kooperationsprojekt zwischen der katholischen Kirchengemeinde St. Josef und Martin, des SkF e.V. Langenfeld und dem Caritasverband für den Kreis Mettmann e.V.. Heike Heise, Engagementförderin der katholischen Kirche St. Josef und Martin, freut sich: „Mit der Zusammenlegung des i-Punktes und des Lotsenpunktes können wir eine zentrale Anlaufstelle in der Innenstadt für Menschen in allen Lebenslagen anbieten. Das Team aus aktuell fünf geschulten Ehrenamtlichen freut sich auf die neuen Aufgaben und über Besucherinnen und Besucher zu den Öffnungszeiten an den Markttagen. Selbstverständlich finden die Gespräche in einem geschlossenen Bereich statt, sind vertraulich, unverbindlich und kostenlos.“

Die i-Punkte sind ein Projekt der Langenfelder Stadtteilarbeit, das seit 2019 immer weiter ausgebaut wurde. Mittlerweile gibt es im gesamten Stadtgebiet i-Punkte. Ein Team aus motivierten Ehrenamtlichen, die von dem Seniorenbüro, dem AWO Ortsverein und der Stadtteilkoordinatorin geschult wurden, berät persönlich sowie telefonisch zu den jeweiligen Sprechzeiten und nach Vereinbarung auch außerhalb der Sprechzeiten.

Möchten Sie sich ebenfalls in einem i-Punkt engagieren? Nehmen Sie gerne Kontakt auf mit der Koordinatorin für die Stadtteilarbeit, Lisa Schmiedlau, auf.