Alle Langenfelder Schülerinnen und Schülern haben einen Platz auf einer weiterführenden Schule.
Allen Langenfelder Schülerinnen und Schülern kann die Stadt Langenfeld einen Platz auf einer weiterführenden Schule anbieten.
Eine gute Nachricht, die für den Schulstandort Langenfeld spricht, hat Sonja Wienecke, Leiterin des Fachbereichs Jugend, Schule und Sport, in Petto: „Wir können im kommenden Schuljahr allen Langenfelder Erstklässlern Ihren Wunschplatz an der Grundschule erfüllen. Allen Langenfelder Schülerinnen und Schülern können wir einen Platz auf einer weiterführenden Schule anbieten. Dabei können fast alle Mädchen und Jungen auch in der gewünschten weiterführenden Schule unterrichtet werden.“
180 Schülerinnen und Schüler werden am Konrad-Adenauer-Gymnasium die 5. Jahrgangstufe besuchen, 120 an der Kopernikus-Realschule, 135 an der Prisma-Schule und 162 an der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule. Die zuletzt genannte Schule ist mit 1250 Schülerinnen und Schülern die größte der Stadt. Sie ist eine Gemeinschaftsschule zusammen mit der Stadt Hilden.
Die Nachfrage nach Schulplätzen hat sich für das kommende Schuljahr stark zum Gymnasium orientiert. Kleine Überhänge an der Prismaschule und der Kopernikus-Realschule konnten durch die guten Kooperationen der weiterführenden Schulen versorgt werden. Sogar Schüler und Schülerinnen mit Gymnasialempfehlung die sich mit Erstwunsch außerhalb von Langenfeld an einem Gymnasium angemeldet hatten und dort nicht versorgt wurden, konnten nachträglich in Langenfeld einen Schulplatz erhalten.
In den 10 Grundschulen werden zum Schuljahr 2023/2024 insgesamt 594 Schulneulinge aufgenommen. Dabei werden 25 Eingangsklassen gebildet. Auch hier konnten alle Anmeldungen an den jeweiligen Standorten berücksichtigt werden und die Schüler und Schülerinnen wurden mit Ihrem Wunschschulplatz versorgt.
„Mit Blick auf die Schulentwicklungsplanung wurden die Hausaufgaben in diesem Jahr demnach erledigt. Wir müssen uns jedoch im Bereich der Schulplätze in den kommenden Jahren gut aufstellen, denn schon jetzt blicken wir auf den deutlich größeren Jahrgang im kommenden Jahr.“